Moderne Softwareentwicklung ist dynamisch – Anforderungen ändern sich, Features entstehen in kurzen Zyklen, und Kunden erwarten innovative und zuverlässige Lösungen. Agiles Testen sorgt dafür, dass Qualität nicht als nachträglicher Check, sondern als kontinuierlicher Prozess in die Entwicklung eingebunden wird.

Dabei stehen Flexibilität, kontinuierliches Feedback und enge Zusammenarbeit im Mittelpunkt:

  • Frühes Testen: Fehler werden früh erkannt und behoben, statt sich bis zur finalen Abnahme anzusammeln.
  • Kontinuierliche Qualitätssicherung: Tests sind integraler Bestandteil des Entwicklungsprozesses, nicht nur ein abschließender oder sogar nachgelagerter Schritt.
  • Kollaboration im Team: Entwickler, Tester und Fachbereiche arbeiten beim Agilen Testen eng zusammen, um Anforderungen früh gemeinsam zu validieren und Hand in Hand umzusetzen.
  • Automatisierung als Beschleuniger: Smarte Testautomatisierung reduziert manuelle Aufwände und ermöglicht schnelle, wiederholbare Tests.
  • Anpassungsfähigkeit: Testszenarien passen sich flexibel an neue Anforderungen an – ganz im Sinne agiler Prinzipien.

Mit der richtigen Strategie und den passenden Tools wird Agiles Testen zum Enabler für effizient entwickelte und qualitativ hochwertige Software. 

Weniger Verwaltungsaufwand, mehr Qualität

Klassische, schwergewichtige Prozesse und umfangreiche Dokumentationen führen oft zu bürokratischem Ballast, der Agilität hemmt. In dynamischen Projekten ist jedoch Flexibilität entscheidend: Iteratives Vorgehen im agilen Test reduziert Bürokratie, da auf kurze Zyklen und schnelles Feedback gesetzt wird, anstatt sich mit langwierigen, nachgelagerten Freigabeprozessen aufzuhalten. Viele formale Protokolle entfallen durch regelmäßige Teamabstimmungen und da Fehler früher entdeckt werden, sind langwierige Review-Schleifen am Ende nicht mehr notwendig.

Statt starre Pläne zu verfolgen, setzt Agiles Testen also auf schlanke Prozesse, pragmatische Dokumentation und kontinuierliche Qualitätssicherung.

  • Kleine Iterationen - große Pläne:  Agile Tests werden von Anfang an in die strategische Planung integriert, sodass in jeder Entwicklungsphase maximale Qualität erreicht wird.
  • Fokus auf das Wesentliche: Nur wirklich notwendige Testdokumente werden erstellt, um eine hohe Effizienz beizubehalten.
  • Schnelles Feedback statt spätes Risiko: Durch kurze Entwicklungs- und Testzyklen werden Fehler und Abweichungen vom angestrebtem Kundenmehrwert rechtzeitig erkannt und zeitnah korrigiert.
  • Wirkung und Akzeptanz als Maßstab: Testansätze orientieren sich am Mehrwert für die Anwendenden, nicht an starren Prozessen.

Dieses adaptive Vorgehen reduziert nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern steigert auch die Softwarequalität und sorgt dafür, dass Lösungen entstehen, die wirklich den Bedürfnissen der Nutzer und Nutzerinnen entsprechen.
Schlanke Prozesse reduzieren den Verwaltungsaufwand – doch was wirklich zählt, ist die Geschwindigkeit, mit der Fehler entdeckt und behoben werden. Hier kommt schnelles Feedback ins Spiel.

Schnelles Feedback im agilen Testen

Beim agilen Testen beginnt die Qualitätssicherung nicht erst am Ende eines Entwicklungszyklus, sondern bereits bei der Definition der Anforderungen – noch bevor ein Sprint startet. Während der Entwicklung werden Änderungen und neue Funktionen in kurzen Iterationen getestet, um schnelles und präzises Feedback zu erhalten. Ziel ist es, am Ende jedes Sprints ein „Potentially Shippable Product“ bereitzustellen – also einen aus Endbenutzersicht potenziell nutzbaren Funktionsstand, der präsentiert, bewertet und idealerweise (produktiv) genutzt werden kann.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei ist die lückenlose Durchführung von Regressionstests: Nur wenn am Sprintende wirklich alle relevanten Tests abgeschlossen sind, kann sich das Team mit klarem Fokus auf den nächsten Sprint konzentrieren, ohne durch nachträgliche Fehlerkorrekturen aus dem neuen Kontext gerissen zu werden oder den Backlog mit vielen technischen bzw. fachlichen Schulden zu füllen. 

Durch diese enge Verzahnung von Entwicklung und Test entsteht eine kontinuierliche Qualitätssicherung, die nicht nur Fehler frühzeitig erkennt, sondern auch eine flexible Anpassung an neue Anforderungen ermöglicht. So stellt agiles Testen sicher, dass Software schrittweise verbessert und jederzeit einsatzbereit ist.

Warum Agiles Testen Automatisierung erfordert

Um die Geschwindigkeit und Effizienz agiler Entwicklungsprozesse aufrechtzuerhalten, sollten möglichst alle Regressionstests – von Unit-Tests über Integrations- und Systemtests bis hin zu fachlich orientierten Akzeptanztests – automatisiert sein. Dies reduziert den manuellen Aufwand und sorgt für eine durchgängig hohe Softwarequalität – mit entsprechendem Nachweis auf Knopfdruck. Nach der DevOps-Devise „Automate Everything“ kann Automatisierung aber noch viel umfassender sein: Testdaten-Generierung, On-Demand-Bereitstellung von Testumgebungen und Rollback-Szenarien lassen sich ebenso automatisieren, um Fehler schneller zu erkennen und Risiken zu minimieren.

Sie wollen die Vorteile der Automation von Regressionstests nutzen und dabei auf die Erfahrung von Experten zurückgreifen? Wir beraten Sie gerne wie Sie die richtige Testautmatisierungsstrategie nutzen.

Ihnen fehlt Kapazität, um bei der Automatisierung eine sinnvolle Abdeckung zu erreichen? Schauen Sie mal bei unseren Testautomatisierungs-Dienstleistungen vorbei.

Automatisierung allein reicht allerdings nicht aus. Entscheidend ist auch, wie Testaktivitäten organisiert werden. Statt starrer Teststufen mit festgelegten Phasen rücken im agilen Testen flexible, kontinuierliche Testaktivitäten in den Fokus, die sich dynamisch in die Entwicklung integrieren.

Testaktivitäten statt starrer Teststufen

Klassische Entwicklungsmodelle setzen auf eine feste Reihenfolge von Teststufen: Unit-, Integrations- und Systemtests. Doch in den kurzen Inkrementen fehlt für dieses unflexible Teststufen-Modell schlicht die Zeit. Statt starrer Testphasen braucht es eine Parallelisierung der Testaktivitäten, die verschiedene Testziele effizient in „Mikro-Testzyklen“ integriert. Diese Zyklen durchlaufen typischerweise innerhalb von 24 Stunden eine Abfolge aus automatisierten Unit-, Integrations- und Systemtests, sodass Qualität kontinuierlich sichergestellt wird.

Im agilen Kontext werden Teststufen nicht mehr als streng zeitlich aufeinanderfolgende Phasen verstanden, sondern als unterschiedliche Testarten mit spezifischen Zielen. Orientierung bieten dabei die agilen Testquadranten, die helfen, Tests sinnvoll teamübergreifend zu kombinieren – von automatisierten Unit-Tests bis hin zu explorativen Tests mit Kundenfokus. Dieser Ansatz trägt direkt zur agilen Vision bei, in kürzester Zeit von einer Anforderung zu einer Mehrwert liefernden Softwarefunktion zu gelangen. Agiles Testen ermöglicht es, Qualitätssicherung nahtlos in die Entwicklung einzubinden, schnelle Rückmeldungen zu erhalten und so die Software kontinuierlich zu verbessern.

Doch selbst die beste Teststrategie steht und fällt mit dem Team, das sie umsetzt. Was macht also ein perfektes agiles Team aus?

T-Shape & PI-Shape

T-Shape Modell

Das T-Shape-Modell beschreibt Personen, die in einem Fachgebiet tiefgehende Expertise haben (die vertikale Achse des „T“), aber auch breites Wissen in angrenzenden Bereichen besitzen (die horizontale Achse des „T“).

Eigenschaften eines „T-Shaped Professionals“:

  • Spezialwissen in einem Bereich (z. B. Testautomatisierung, Entwicklung, UX)
  • Grundlegende Kenntnisse in angrenzenden Bereichen (z. B. manuelles Testen, Requirements Engineering, DevOps)
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen

Beispiel:
Ein Testautomatisierer, der tiefgehendes Wissen über Testframeworks hat (z. B. Playwright, Robot Framework), aber auch Grundlagen der Softwareentwicklung, CI/CD und Requirements versteht, ist ein „T-Shaped“ Tester.

Vorteile im agilen Team:
Wenn man die Stärken von „T-Shaped“-Teams richtig nutzt und die Teammitglieder entsprechend einsetzt erreicht man:

  • Erhöhte Flexibilität – Teammitglieder können sich gegenseitig unterstützen
  • Bessere Zusammenarbeit zwischen Disziplinen
  • Verteiltes Expertenwissen und damit weniger Wissenssilos

 

π-Shape Modell

Das π-Shape-Modell erweitert das T-Shape-Konzept, indem es zwei oder mehrere Spezialgebiete berücksichtigt. Eine Person hat also unterschiedlich vertiefte  Fachgebiete anstelle von nur einem. Das "π" repräsentiert eine breite Basis (Querbalken) mit zwei tiefen Fachgebieten (zwei vertikale Balken).

Eigenschaften eines π-Shaped Professionals:

  • Expertenwissen in zwei oder mehr Disziplinen (z. B. Testautomatisierung und Softwareentwicklung)
  • Breites Verständnis für andere relevante Disziplinen (z. B. UX, DevOps, Requirements)
  • Höhere Anpassungsfähigkeit in interdisziplinären Teams

Beispiel: Ein Tester, der sowohl Testautomatisierung als auch Exploratives Testen auf hohem Niveau beherrscht, ist π-Shaped. Ebenso könnte ein Entwickler sein, der sowohl tiefgehende Coding-Skills als auch starke Kenntnisse in Teststrategie besitzt.

Vorteile im agilen Team:

  • Noch mehr Flexibilität als bei T-Shape
  • Nur wenn mehr als eine Person für Aufgaben in Frage kommt, trägt der Teamgedanke 
  • Effizientere Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Testern
  • Reduktion von Abhängigkeiten innerhalb des Teams 

Agile Teamarbeit – gemeinsam zur Qualität

Erfolgreiches agiles Testen setzt ein starkes, interdisziplinäres Team voraus, in dem alle Mitglieder gemeinsam Verantwortung für Qualität übernehmen. Tester arbeiten von Beginn an eng mit Entwicklern zusammen, formulieren gemeinsam qualitativ hochwertige Anforderungen, pairen in Programmier-Sessions und das Team baut oft innerhalb weniger Tage erste testbare Versionen, um Korrektheit zu prüfen und schnelles Feedback zu ermöglichen. 
Dabei verschwimmen klassische Rollenbilder: Durch Modelle wie T-Shape oder -Shape bringen Teammitglieder neben ihrer Kernkompetenz weitere Fähigkeiten ein. Testaufgaben werden so nicht allein an spezialisierte Tester delegiert, sondern gemeinschaftlich getragen.

Dieses Mindset führt zu einer engen Zusammenarbeit zwischen Testern, Entwicklern und Kundenvertretern (z.B. dem Product Owner im Scrum). Statt auf umfangreiche Dokumentation zu setzen, bevorzugen agile Teams direkte Kommunikation und paarweise Zusammenarbeit, um Testfälle effizient zu erstellen und zu prüfen. So wird Qualität nicht als Phase am Ende des Sprints verstanden, sondern als integraler Bestandteil des gesamten Entwicklungsprozesses.
Gemeinsame Qualitätsverantwortung erfordert echte Selbstorganisation: Jeder bringt sich dort ein, wo er den größten Beitrag leisten kann. Das Team optimiert Anforderungen und Akzeptanzkriterien gemeinsam, Tester geben direkt während der Entwicklung Feedback, Entwickler testen aktiv mit. So entsteht Software, die nicht nur möglichst fehlerfrei, sondern auch praxisnah und wertvoll für den Nutzer ist.

Agiles Testen bedeutet also nicht nur frühes und kontinuierliches Feedback, sondern auch eine neue Form der Zusammenarbeit – eine, die Qualität zur gemeinsamen Mission macht.

Tester und Entwickler – Partner im agilen Testen

In klassischen Entwicklungsprozessen waren die Tester die natürlichen Feinde der Entwickler und Entwicklerinnen: Während Entwicklerinnen Software schrieben, suchten Tester nach Fehlern – und machten sie sichtbar.

Agiles Testen hat dieses Verhältnis grundlegend verändert. Heute sitzen alle im selben Boot: das gesamte agile Team ist gemeinsam für die Qualität und den Erfolg der Software verantwortlich. Tester sind keine nachgelagerten Kontrolleure mehr, sondern Partner der Entwickler, die frühzeitig dabei helfen, Fehler zu vermeiden, statt sie später nur aufzudecken.

Ein konkretes Beispiel für diese Zusammenarbeit ist der gemeinsame explorative Test.  Anstatt Tests isoliert durchzuführen, bereiten die agil Testenden ein Drehbuch für das Team vor, das gezielt durch die bisher zu wenig beleuchteten  Testszenarien  leitet. Alle Teammitglieder – Entwickler, Testende und auch andere Fachrollen – beteiligen sich aktiv daran, Schwachstellen zu identifizieren und die Software aus verschiedenen Perspektiven zu bewerten.

Agilität lebt von kontinuierlicher Verbesserung und gemeinsamem Lernen

Ein wesentliches Prinzip von agilem Mindset ist die kontinuierliche Optimierung – sowohl der Entwicklungs- und Testprozesse als auch der Zusammenarbeit im Team. Die Sprint-Retrospektive bietet dafür aus Sicht des agilen Testens eine wertvolle Gelegenheit: Sie ermöglicht es Testenden, die Bedeutung des Testens ins Bewusstsein des gesamten Teams zu rücken und gezielt Verbesserungen anzustoßen.

Damit eine Retro echten Mehrwert liefert, braucht es eine fundierte Vorbereitung: „Vor der Sprint-Retrospektive sollte ein System gezielt Daten zu den Testaktivitäten und -ergebnissen erfassen, damit das Team sie anschließend analysieren kann. Dazu gehören Kennzahlen wie die Anzahl ausgeführter Testfälle, die Fehlerrate, die Testabdeckung, das Stakeholder-Feedback und aufgetretene Probleme. Durch die Visualisierung dieser Daten mit Diagrammen oder Grafiken entsteht ein objektives Bild der Testqualität, das die Identifikation von Verbesserungspotentialen erleichtert.

Voraussetzungen einer erfolgreichen Sprint-Retrospektive für besseres agiles Testen:

  • Vorbereitung der Daten: Analyse von Testkennzahlen, Fehlerstatistiken und Stakeholder-Feedback, um datenbasierte Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Wahl eines passenden Retro-Formats: Methoden wie Start-Stop-Continue, die 4Ls oder das Segelboot helfen, strukturierte und zielgerichtete Diskussionen zu führen.
  • Moderation der Retrospektive: Ein respektvoller Raum für offenes Feedback, in dem das gesamte Team aktiv einbezogen wird.
  • Definition konkreter Maßnahmen: Die Retro sollte nicht nur Reflexion, sondern auch klare To-Dos hervorbringen – mit Verantwortlichen, Fristen und Erfolgskriterien.
  • Regelmäßiges Feedback zur Retro selbst: Auch die Sprint-Retrospektive kann weiterentwickelt werden, indem das Team seine Durchführung regelmäßig bewertet.
  • Von anderen Teams lernen: Durch den Austausch mit anderen agilen Teams, Fachliteratur und externe Impulse lassen sich neue Ideen und Best Practices integrieren.

Durch eine strukturierte und datengestützte Herangehensweise wird die Retrospektive zu einem kraftvollen Werkzeug, um agiles Testen stetig weiterzuentwickeln. Indem das gesamte Team Verantwortung für die Testqualität übernimmt und regelmäßig Verbesserungen identifiziert, entstehen nachhaltige Optimierungen – für effizientere Tests und bessere Software.

Wie imbus Ihnen beim agilen Test helfen kann

Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um das Thema „agiles Testen“ geht – nehmen Sie jetzt die Beratung von imbus in Anspruch und verbessern Sie aktiv Ihre Testprozesse sowie Produkte!

Folgende Lösungsschritte und Leistungen bieten wir Ihnen:

  • Sie wollen die Mitglieder ihrer agilen Teams weiter qualifizieren? Ihnen ist es wichtig, dass die Qualitätssicherung Ihres Produkts mit effizienten und passenden Methoden des agilen Testens durchgeführt wird? Hierfür bietet die imbus Akademie geeignete Trainings- und Zertifizierungsprogramme. 
  • Sie wollen das Rad nicht neu erfinden, sondern von der jahrelangen Erfahrung unserer Senior-Berater profitieren? Gerne begleiten wir Sie bei der agilen Transformation zu allen Aspekten der Softwarequalitätssicherung als Coaches.
  • Sie wollen bisherigen Systemtestern dabei helfen, die Welt des Wasserfalls hinter sich zu lassen? Wir coachen Ihre Mitarbeitenden dabei, ein wesentlicher Enabler des DevOps-Gedankens zu werden.
  • Viele Ihrer Teams benutzen andere Tools und Architekturen für den gleichen Zweck? Nun wollen Sie die Synergien eines übergreifenden Toolings nutzen? Wir helfen Ihren Teams dabei, eine übergreifende Architektur für die Testautomatisierung zu definieren und aufzubauen, sowie dazu passende Tools auszusuchen. Denn ohne ein Ineinandergreifen der Automatisierungsbemühungen der vielen agilen Teams in Form von aufeinander abgestimmten Continuous Integration-Pipelines bleibt das „Shippable Product“ am Sprintende bzw. Ende des Product Increments Wunschdenken. Und eine umfassende, robuste und wartungsfreundliche Automatisierung der Regressionstests vermeidet das kontinuierliche Anwachsen technischer Schulden.
  • Bei einer agilen Transition kommt es erfahrungsgemäß immer wieder zu schwierigen Situationen, welche durch konkurrierende oder sogar sich widersprechende Zielen gekennzeichnet sind. Hier tragen wir als neutrale Moderatoren auf Basis unserer Best Practices wesentlich zu einer Lösungsfindung bei.

Sie haben ein „Lean-Agile Center of Excellence“ und Ihnen fehlt Testexpertise? Gerne übernehmen wir die Rolle des agilen Test Coaches.

Agiles Testen: Maßgeschneiderte Beratung durch imbus


Selbstverständlich beraten wir Sie gerne bei jedem Schritt, bieten Ihnen mit unseren Testexperten maßgeschneiderte Ansätze und bringen Best Practices ein. Kurz gesagt: Wir begleiten Sie auf dem Weg, nicht nur agil zu arbeiten, sondern wirklich agil zu sein.

Steigern Sie Ihre Effizienz: Jetzt agile Testen!

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