Trends in Testing Special!

Nutzen Sie Ihre Chance und verknüpfen Sie Ihre Trends in Testing Teilnahme mit einem 1-Tages-Training direkt im Anschluss an die einzelnen Veranstaltungstage.

imbus bietet den Teilnehmern der Trends in Testing 2012 die unten aufgeführten Trainings exklusiv zu einem Sonderpreis von 499 Euro (zzgl. MwSt.) je Schulung an. Mit einer kombinierten Buchung "Trends in Testing + Schulung" sparen Sie über 30% gegenüber dem  Einzelpreis.

Alle Veranstaltungsdetails zu Trends in Testing Special finden Sie auch im Veranstaltungsflyer.

Schattenboxen für Tester

Die Arbeit in agilen Teams verlangt von jedem einzelnen Team-Mitglied ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Disziplin. Dazu gehört, dass jedes Team-Mitglied stets daran arbeitet, seine eigenen Fähigkeiten zu erweitern und zu verbessern.

Für Software-Entwickler hat Dave Thomas das Prinzip der Coding Katas entwickelt, das insbesondere von Entwicklern in agilen Teams genutzt wird, um mit dem Test First Ansatz, neuen Entwicklungswerkzeugen oder auch neuen Programmierumgebungen schneller zurecht zukommen.

Auch Tester müssen ihre Fähigkeiten ständig verbessern, einerlei ob sie in agilen Teams oder in V-Modell orientierten Projekten mitarbeiten. Sie stehen vor ähnlichen Herausforderungen: Neue Techniken, neue Tools und vor allem neue Userstories und Software, die getestet werden müssen. Wer sein Team optimal ergänzen will, muss ein Meister in seinem Testhandwerk werden.

„Schattenboxen für Tester“ stellt eine Reihe von einfachen Übungen vor, die zur täglichen Verbesserung der Fähigkeiten als Tester genutzt werden können. Natürlich werden einige der Katas auch vorgeführt und andere werden mit den Teilnehmern gemeinsam eingeübt.

Referent

Christian Alexander Graf, imbus AG

ist Senior Consultant für Software-QM. Als Berater und Coach unterstützt er Testmanager und Tester in Kundenteams bei der Einführung agiler Methoden und hilft die Effizienz im Test zu steigern.

Test nonstop

Agile Entwicklungsprojekte sind "test-driven". Die Entwickler sollen und müssen aus den Tests umfassendes, schnelles, direktes Feedback erhalten. Dazu werden automatisierte Modultests in den Continuous Integration Prozess eingebaut. Der Systemtest bleibt aber leider meist "außen vor". Er wird nachgelagert von einem gesonderten QS-Team durchgeführt. Dadurch entstehen oft sehr lange Feedback-Zyklen zurück zur Entwicklung. Die Fehler werden spät erkannt und zu spät behoben.

Warum also nicht den Systemtest ebenfalls in die Continuous Integration aufnehmen?

Am konkreten Projektbeispiel wird in diesem Workshop vorgestellt, wie das im Zusammenspiel mit den Werkzeugen Hudson/Jenkins gehen kann, welche Hürden überwunden werden müssen, und welche Vorteile man gewinnt.

Die Teilnehmer lernen Schritt für Schritt, wie man in Jenkins das Projekt passend einrichtet, wie man die Tests einbindet und wie man die Testergebnisse einsammelt und darstellt. Dabei wird auch aufgezeigt, auf welche typischen Stolpersteine man stößt und wie man sie aus dem Weg räumt.

Referenten

Joachim Hofer, imbus AG

ist Leiter des TestBench Entwicklungsteams. Im Entwicklungsprozess der TestBench wird SCRUM eingesetzt. TestBench ist eine umfassende Softwarelösung für Testplanung, Testdesign und Testautomatisierung und basiert auf einer J2EE-Architektur.

Sven Reul, imbus AG

arbeitet als Softwareentwickler im TestBench Entwicklungsteam. Er ist dort u.a. verantwortlich für die Einführung und den Betrieb des Continuous Integration Systems, sowie für die CI-Anbindung der Systemtests aus der TestBench heraus.