1. Ein Black-Box-Testverfahren, bei dem die Testfälle im Hinblick auf die Ausführung von Äquivalenzklassen entworfen werden, wobei von jeder Äquivalenzklasse ein Repräsentant genutzt wird. [Referenz: Nach ISO 29119]

2. Testentwurfsverfahren bei dem die Testfälle im Hinblick auf Überdeckung von Äquivalenzklassen so entworfen werden, dass einer oder mehrere Repräsentanten jeder Klasse verwendet werden.